11 thoughts on “Drucker zu den Patronen CANON PGI-525, CLI-526”
Mein Canon druckt kein Schwarz,Alle .Patronen sind neu und vom Discounter..Druckkopf wurde im Alkohol Übernacht gelegt nächsten Tag im Ultraschall Gerät in Destilliertes gereinigt.Trotzdem kein Schwarzfarbe .Komisch ist ist kommt keine Fehler Meldung,irgendwann kam einmal C000 aber das wars.denn nichtmehr. dann.Weiss jemand Rat.!
Ich habe einige Tintenpatronen PGI-525 und CLI-526 in Reserve. Leider ist mein Drucker Canon ip4950 nicht mehr zu reparieren. Weiß jemand, welchen Drucker ich kaufen könnte, um die Tintenpatronen noch zu verwenden. Danke schon im Voraus.
Retzirk
Sehr geehrte Damen/Herren
Mein CANON-Tintenstrahldrucker PIXMA MG 5350 -gekauft 2012 bei Manor Spreitenbach- meldet seit 15.10.16 folgende FEHLERMELDUNG : B200 – Druckerfehler ist aufgetreten.
ziehen sie den Netzstecker und wenden sie sich an das Servic-
CENTER.
welches Servicecenter ist gemeint ?
Bereits 22.08.12 musste der DRUCKKOPF ersetzt werden (Garantie) – ich habe nun den DRUCKKOPF nach Vorschrift gereinigt – jedoch der FEHLER wurde dabei nicht behoben – es kommt weiterhin die Fehlermeldung B200 – NUN meine FRAGE : für welchen neue CANON-TINTENSTRAHLDRUCKER können die TINTENPATRONEN :526 C-blau — 526 M-rot – 526 Y-gelb — 526 BK-schwarz — 525 PGBK, verwendet werden – denn davon habe ich noch eine Anzahl am Lager – der Drucker sollte in etwa dem heutigen CANON PIXMA MG 5350 entsprechen.
Für eine baldige Antwort danke ich im Voraus
mit freundlichem Gruss – Ludwig ZEMP-Martinelli – Tulpenweg 10 – 8962 Bergdietikon
der Fehler B200 ist in 99% der Fälle tatsächlich nicht zu beheben. Selbst wenn das Gerät mit einem neuen Druckkopf, der so teuer ist wie ein neues Gerät, ist die Freude meist nicht von langer Dauer. In den meisten Fällen ist beim Fehler B200 die Hauptplatine in Mitleidenschaft gezogen und zerstört den Druckkopf sehr schnell wieder.
Leider gibt es keine neuen Geräte mit den Patronen PGI-525 und CLI-526 mehr zu kaufen. Canon ist mit den neuen Geräten bereits zwei Patronen und vor allem Chipgenerationen weiter. Im Printip bringen die Druckerhersteller die neuen Geräte vorrangig nur aus dem einen Grund heraus, neue Chips die das Nachfüllen für eine Zeitraum unmöglich machen sollen. In diesem Zeitraum kann Canon sehr schön Originalpatronen verkaufen. Vor gebrauchten Geräten vom Auktionshaus im Netz rate ich eher ab. Ein Canon Gerät verkauft man eigentlich nicht.
Bleibt also nichts anderes übrig als ein neues Gerät zu kaufen, sich dann mit PermaPrint Patronen und Nachfülltinte auszurüsten und dann wirklich günstig zu drucken. Bisher macht es den Anschein das die beiden letzten Druckergenerationen von Canon haltbarere Druckköpfe mitbekommen haben.
Hatte dieses Problem beim 4850. Diese Drucker haben im Boden „Matten“, die die Tinte vom Druckkopfreinigen aufsaugen. Da diese „Matten“ auf der Oberseite Alukaschiert sind und sie beim Aufsaugen langsam „aufquellen“ schließt dieses Alu am Unterteil des mechanischen Druckereinbaus einen Kontakt – und dann kommen diese manchmal skurilen Fehlermeldungen. Der Canon hat aber den Riesenvorteil, er ist relativ leicht auseinandernehmbar – hab also an meinem diese Matten rausgenommen und unter fließendem Wasser komplett von der Tinte gereinigt, anschliessend auf einem Heizkörper trocknen lassen und danach gebügelt. Sie werden zwar nicht mehr so „dünn “ wie Original, aber der Drucker tut seine Dienste wieder hervorragend – genau das gleiche Problem hatte sein Vorgänger, ein i 865, bei dem dieses „Mattenwaschen noch einfacher zu bewerkstelligen war ( er war einfacher zu öffnen ). Diesen Drucker habe ich an den hinteren Füsschen unterlegt, so daß er nach vorne etwas geneigt war, am vorderen Rand im Boden ein Loch ( in der größe eines passenden Schlauches unter dem Druckkopfreiniger ) nineingebohrt und den Schlauch mit Heißkleber befestigt / abgedichtet – am anderen Ende des Schlauchs einen kleinen Behälter ( leerer Nachfülltank ) befestigt und das Thema vollgesaugte Matten war erledigt. Hatte das Teil, bis dann irgendwann das Ding so „ausgelutscht“ war, daß die Mechanik nicht mehr mitmachte, worauf ich den 4850 kaufte, der bis Heute sehr gut funktioniert.
……….. hatte etwas vergessen. In den seltensten Fällen geht tatsächlich mal ein Druckkopf „über den Jordan“ und falls doch, die lassen sich trotz allem immer noch ins Leben zurückholen. Schicke vorraus – einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert – hatte an einen meiner Drucker ein völlig „verhundstes“ Druckbild, daß sich auch mit Intensivreinigung nicht mehr herstellen ließ. Man muss wissen, Druckertinte löst sich in Alkohol auf ( sie ist übrigens auch elektrisch leitend – also vorsicht, das keine auf die Platine kommt ) – hab also den Druckkopf rausgenommen und über Nacht mit den Düsen in einen kleinen Behälter mit Brennspiritus ( Ethyalkohol mit min. 96% ) „eingelegt“. Der Alkohol hatte die „festgebackene“ Tinte am anderen Tag restlos aufgelöst und nach einigen Reinigungsdurchgängen, bis auch der Brennspiritus aus den Düsen raus war ( sieht man sehr gut an der Farbintensität ), hat der Druckkopf wieder funktioiert wie neu. Wichtig ist noch, dies Alkohol / tintenmischung muss von den Druckkopfkontakten restlos entfernt werden, da Tinte, wie schon gesagt, elektrisch leitend ist – das geht mit Kontakt 60 sehr gut.
im Prinzip ist es richtig und wird so funktioniern. Ich benutze aber immer eine Druckkopfreinigungsflüssigkeit bei der die Oberflächenspannung durch ein Netzmittel verringert wurde und die so besser in die angetrocknete Tinte eindringen kann. Ich drücke, nach dem Einweichen, etwas Reinigungsflüssigkeit mit einer Düsenpumpe durch den Druckkopf, um die Tintenreste gründlicher zu entfernen.
Mein Canon druckt kein Schwarz,Alle .Patronen sind neu und vom Discounter..Druckkopf wurde im Alkohol Übernacht gelegt nächsten Tag im Ultraschall Gerät in Destilliertes gereinigt.Trotzdem kein Schwarzfarbe .Komisch ist ist kommt keine Fehler Meldung,irgendwann kam einmal C000 aber das wars.denn nichtmehr. dann.Weiss jemand Rat.!
Hallo,
Ultraschall ist absolutes Gift für den Canon Druckkopf. Ultraschall zerschiesst die mikrofeinen Strukturen im Druckkopf.
Ich habe einige Tintenpatronen PGI-525 und CLI-526 in Reserve. Leider ist mein Drucker Canon ip4950 nicht mehr zu reparieren. Weiß jemand, welchen Drucker ich kaufen könnte, um die Tintenpatronen noch zu verwenden. Danke schon im Voraus.
Retzirk
Hallo,
über den folgenden Link gelangen Sie zu der Antwort zu Ihrer Frage.
http://www.canon-patronen-nachfuellen.de/drucker-zu-den-patronen-canon-pgi-525-cli-526/
Beste Grüsse
Der Tintenwilly
http://www.canon-patronen-nachfuellen.de/drucker-zu-den-patronen-canon-pgi-525-cli-526/. Dort werden alle Modelle zu diesem Patronentyp angezeigt
Sehr geehrte Damen/Herren
Mein CANON-Tintenstrahldrucker PIXMA MG 5350 -gekauft 2012 bei Manor Spreitenbach- meldet seit 15.10.16 folgende FEHLERMELDUNG : B200 – Druckerfehler ist aufgetreten.
ziehen sie den Netzstecker und wenden sie sich an das Servic-
CENTER.
welches Servicecenter ist gemeint ?
Bereits 22.08.12 musste der DRUCKKOPF ersetzt werden (Garantie) – ich habe nun den DRUCKKOPF nach Vorschrift gereinigt – jedoch der FEHLER wurde dabei nicht behoben – es kommt weiterhin die Fehlermeldung B200 – NUN meine FRAGE : für welchen neue CANON-TINTENSTRAHLDRUCKER können die TINTENPATRONEN :526 C-blau — 526 M-rot – 526 Y-gelb — 526 BK-schwarz — 525 PGBK, verwendet werden – denn davon habe ich noch eine Anzahl am Lager – der Drucker sollte in etwa dem heutigen CANON PIXMA MG 5350 entsprechen.
Für eine baldige Antwort danke ich im Voraus
mit freundlichem Gruss – Ludwig ZEMP-Martinelli – Tulpenweg 10 – 8962 Bergdietikon
Hallo,
der Fehler B200 ist in 99% der Fälle tatsächlich nicht zu beheben. Selbst wenn das Gerät mit einem neuen Druckkopf, der so teuer ist wie ein neues Gerät, ist die Freude meist nicht von langer Dauer. In den meisten Fällen ist beim Fehler B200 die Hauptplatine in Mitleidenschaft gezogen und zerstört den Druckkopf sehr schnell wieder.
Leider gibt es keine neuen Geräte mit den Patronen PGI-525 und CLI-526 mehr zu kaufen. Canon ist mit den neuen Geräten bereits zwei Patronen und vor allem Chipgenerationen weiter. Im Printip bringen die Druckerhersteller die neuen Geräte vorrangig nur aus dem einen Grund heraus, neue Chips die das Nachfüllen für eine Zeitraum unmöglich machen sollen. In diesem Zeitraum kann Canon sehr schön Originalpatronen verkaufen. Vor gebrauchten Geräten vom Auktionshaus im Netz rate ich eher ab. Ein Canon Gerät verkauft man eigentlich nicht.
Bleibt also nichts anderes übrig als ein neues Gerät zu kaufen, sich dann mit PermaPrint Patronen und Nachfülltinte auszurüsten und dann wirklich günstig zu drucken. Bisher macht es den Anschein das die beiden letzten Druckergenerationen von Canon haltbarere Druckköpfe mitbekommen haben.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Der Tintenwilly
Hatte dieses Problem beim 4850. Diese Drucker haben im Boden „Matten“, die die Tinte vom Druckkopfreinigen aufsaugen. Da diese „Matten“ auf der Oberseite Alukaschiert sind und sie beim Aufsaugen langsam „aufquellen“ schließt dieses Alu am Unterteil des mechanischen Druckereinbaus einen Kontakt – und dann kommen diese manchmal skurilen Fehlermeldungen. Der Canon hat aber den Riesenvorteil, er ist relativ leicht auseinandernehmbar – hab also an meinem diese Matten rausgenommen und unter fließendem Wasser komplett von der Tinte gereinigt, anschliessend auf einem Heizkörper trocknen lassen und danach gebügelt. Sie werden zwar nicht mehr so „dünn “ wie Original, aber der Drucker tut seine Dienste wieder hervorragend – genau das gleiche Problem hatte sein Vorgänger, ein i 865, bei dem dieses „Mattenwaschen noch einfacher zu bewerkstelligen war ( er war einfacher zu öffnen ). Diesen Drucker habe ich an den hinteren Füsschen unterlegt, so daß er nach vorne etwas geneigt war, am vorderen Rand im Boden ein Loch ( in der größe eines passenden Schlauches unter dem Druckkopfreiniger ) nineingebohrt und den Schlauch mit Heißkleber befestigt / abgedichtet – am anderen Ende des Schlauchs einen kleinen Behälter ( leerer Nachfülltank ) befestigt und das Thema vollgesaugte Matten war erledigt. Hatte das Teil, bis dann irgendwann das Ding so „ausgelutscht“ war, daß die Mechanik nicht mehr mitmachte, worauf ich den 4850 kaufte, der bis Heute sehr gut funktioniert.
Hallo,
das gefällt mir! Richtig gute Idee.
Gruss
Der Tintenwilly
……….. hatte etwas vergessen. In den seltensten Fällen geht tatsächlich mal ein Druckkopf „über den Jordan“ und falls doch, die lassen sich trotz allem immer noch ins Leben zurückholen. Schicke vorraus – einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert – hatte an einen meiner Drucker ein völlig „verhundstes“ Druckbild, daß sich auch mit Intensivreinigung nicht mehr herstellen ließ. Man muss wissen, Druckertinte löst sich in Alkohol auf ( sie ist übrigens auch elektrisch leitend – also vorsicht, das keine auf die Platine kommt ) – hab also den Druckkopf rausgenommen und über Nacht mit den Düsen in einen kleinen Behälter mit Brennspiritus ( Ethyalkohol mit min. 96% ) „eingelegt“. Der Alkohol hatte die „festgebackene“ Tinte am anderen Tag restlos aufgelöst und nach einigen Reinigungsdurchgängen, bis auch der Brennspiritus aus den Düsen raus war ( sieht man sehr gut an der Farbintensität ), hat der Druckkopf wieder funktioiert wie neu. Wichtig ist noch, dies Alkohol / tintenmischung muss von den Druckkopfkontakten restlos entfernt werden, da Tinte, wie schon gesagt, elektrisch leitend ist – das geht mit Kontakt 60 sehr gut.
Hallo,
im Prinzip ist es richtig und wird so funktioniern. Ich benutze aber immer eine Druckkopfreinigungsflüssigkeit bei der die Oberflächenspannung durch ein Netzmittel verringert wurde und die so besser in die angetrocknete Tinte eindringen kann. Ich drücke, nach dem Einweichen, etwas Reinigungsflüssigkeit mit einer Düsenpumpe durch den Druckkopf, um die Tintenreste gründlicher zu entfernen.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Der Tintenwilly