Auflistung der Drucker und Multifunktionsgeräte mit den Patronen Canon PGI-520, CLI-521.
Canon IP
iP 3600
iP 4600
iX 4700
Canon MP
MP 540
MP 550
MP 560
MP 620
MP 630
MP 640
MP 980
MP 990
Canon MX
MX 860
MX 870
iP 3600
iP 4600
iX 4700
MP 540
MP 550
MP 560
MP 620
MP 630
MP 640
MP 980
MP 990
MX 860
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Die Druckerpatrone Canon PGI-525 enthält schwarze Pigmenttinte und ist die Schwarzpatrone die standardmässig verwendet wird.
Ist in den Druckeinstellungen für Druckmedien Normalpapier eingestellt kommt diese Patrone zum Einsatz.
Die Pigmenttinte besteht aus fein gemahlenem Pulver, das in die Tintenflüssigkeit gemischt ist. Damit wird der Ausdruck tiefschwarz und wasserbeständig. Textmarker können so den Ausdruck nicht verschmieren. Die mikrofeinen Tröpfchen der Pigmenttinte verlaufen nicht so stark auf dem Papier so daß ein gestochen scharfes Schiftbild erzeugt wird.
Um die Druckerpatronen Canon PGI-525 erfolgreich nachzufüllen ist eine speziell, exakt für die Patrone hergestellte Nachfülltinte erforderlich. Lesen Sie hierzu auch den ArtikelCanon PGI-525, CLI-526 Nachfülltinte. Zudem verwendet man am Besten Nachbaupatronen mit automatischem Chip. Diese Patronen sind transparent, so dass man sehen kann was man macht. Lesen Sie hierzu PGI-525 und CLI-526 Nachbaupatronen. Grundsätzliche technische Details zum Druckkopf finden Sie im Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Druckkopf.
Der eigentliche Vorgang des Nachfüllens ist sehr einfach. Die Nachbaupatronen sind mit einem Gummistopfen verschlossen, also nur Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig! Man braucht nichts anbohren oder so. Die Nachfüllöffnung muss luftdicht verschlossen werden, da die Patrone einen leichten Unterdruck aufbaut um die Tinte zu halten.
Der automatische Chip (Auto-Reset-Chip) setzt sich sebständig wieder auf volle Patrone und der Drucker zeigt wieder korrekte Füllstände an.
Die Schwarzpatrone Canon CLI-526 Bk enthält eine chemisch hergestellte Tinte. Duckt man auf Photopapier kommt diese Patrone zum Einsatz. Die Beschichtung des Fotopapiers hat mikrofeine Poren in die eine Pigmenttinte wie in der Patrone PGI-525 enthalten, nicht eindringen kann und so einfach weggewischt werden kann.
Um keine Kompromisse bei der Pigmenttinte der PGI-525 eingehen zu müssen sind in viele dieser Drucker die Druckerpatronen CLI-526 Bk zusätzlich eingesetzt. So erzielt man bestmögliche Ergebnisse auf Normal- wie auch Photopapier.
Um die Druckerpatronen Canon CLI-526 Bk erfolgreich nachzufüllen ist eine speziell, exakt für die Patrone hergestellte Nachfülltinte erforderlich. Lesen Sie hierzu auch den Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Nachfülltinte. Zudem verwendet man am Besten Nachbaupatronen mit automatischem Chip. Diese Patronen sind transparent, so dass man sehen kann was man macht. Lesen Sie hierzu PGI-525 und CLI-526 Nachbaupatronen. Grundsätzliche technische Details zum Druckkopf finden Sie im Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Druckkopf.
Der eigentliche Vorgang des Nachfüllens ist sehr einfach. Die Nachbaupatronen sind mit einem Gummistopfen verschlossen, also nur Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig! Man braucht nichts anbohren oder so. Die Nachfüllöffnung muss luftdicht verschlossen werden, da die Patrone einen leichten Unterdruck aufbaut um die Tinte zu halten.
Der automatische Chip (Auto-Reset-Chip) setzt sich sebständig wieder auf volle Patrone und der Drucker zeigt wieder korrekte Füllstände an.
Die Farbpatronen Canon CLI-526 C, M, Y (Cyan, Magenta und Yellow) enthalten „dye based“ Tinte. Diese Tinte ist chemisch hergestellt, heißt die Farbpigmente in dieser Tinte bestehen aus Molekülen. Canon entwickelt fast immer eine neue Tinte wenn sie neue Druckerpatronen auf den Markt bringen. Beim Nachfüllen der Patronen muss dem Rechnung getragen werden, um Druckergebnisse die dem Original gleichen zu erzielen. Tinte die nicht exakt auf den Druckkopf abgestimmt ist führt oft zum Verstopfen oder Eintrocknen der Düsen. Dies führt zum Überhitzen des Druckkopfes, was irreparabele Beschädigungen zur Folge haben kann. Ein neuer Druckkopf liegt in der Regel nur unwesentlich unter dem Preis eines neuen Gerätes.
Um die Druckerpatronen Canon CLI-526 Cyan, Magenta, Yellow erfolgreich nachzufüllen ist eine spezielle, exakt für die Patrone hergestellte Nachfülltinte erforderlich. Lesen Sie hierzu auch den Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Nachfülltinte. Zudem verwendet man am Besten Nachbaupatronen mit automatischem Chip. Diese Patronen sind transparent, so dass man sehen kann was man macht. Lesen Sie hierzu PGI-525 und CLI-526 Nachbaupatronen. Grundsätzliche technische Details zum Druckkopf finden Sie im Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Druckkopf.
Der eigentliche Vorgang des Nachfüllens ist sehr einfach. Die Nachbaupatronen sind mit einem Gummistopfen verschlossen, also nur Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig!
Man braucht nichts anbohren oder so. Die Nachfüllöffnung muss luftdicht verschlossen werden, da die Patrone einen leichten Unterdruck aufbaut um die Tinte zu halten.
Der automatische Chip (Auto-Reset-Chip) setzt sich sebständig wieder auf volle Patrone und der Drucker zeigt wieder korrekte Füllstände an.
Wichtig für den Erfolg des Nachfüllens ist die Qualität der Nachfülltinte. Da die Patronen der Canon Drucker und Multifunktionsgeräte unterschiedliche Tinte enthalten, muss dies auch bei der Nachfülltinte so sein. Zu viel Druckköpfe haben durch ungeeignete Nachfülltinte ihr Leben aushauchen müssen.
Grundlage für das Nachfüllen ist also eine Tinte die exakt der Originaltinte nachgebaut ist. So erzielt man farbechte Ausdrucke, die dem Original gleichen und man vermeidet das Verstopfen bzw Beschädigungen des Druckkopfes, was irreparable Schäden zur Folge haben kann. Sehen Sie hierzu den TV-Bericht vom WDR in dem sehr anschaulich dargestellt wird, welche Unterschiede es bei den einzelnen Drucker und Patronen gibt.
Minderwertige Tinte erkennt man unter Anderem an falschen Farbwerten, Fotos werden mit Rot oder Grünstich bzw. zu hell oder zu dunkel gedruckt oder an unvollständigem, streifigem Ausdruck. Hier sollte man sofort reagieren und die Tinte austauschen, da der Druckkopf irreparabel beschädigt werden kann.
In den Canon PGI-525 Druckerpatronen ist eine Pigmenttinte. Diese besteht aus fein gemahlenen Partikel die in einer Flüssigkeit aus destilliertem Wasser, Alkohol, Glycerin etc besteht. Durch die „echten“ Pigmente wird der Ausdruck tiefschwarz und gestochen scharf. Zudem ist der Ausdruck wasserbeständig, so dass ein Textmarker nicht zum verschmieren führt. Die Pigmente sind ebenfalls deutlich lichtbeständiger.
Die kleine Schwarzpatrone enthält eine chemisch hergestellte „dye-based“ Tinte. Die Druckerpatronen Canon CLI-526 BK werden automatisch benutzt, wenn Fotopapier in den Druckeinstellungen ausgewählt ist. Die Beschichtung des Fotopapiers enthält mikrofeine Poren in die eine Pigmenttinte oftmals nicht eindringen kann und somit weggewischt werden kann. Aus diesem Grund gibt es in vielen Druckern mittlerweile eine zweite Schwarzpatronen für den Fotodruck.
Die Farbpatronen Canon CLI-526 Cyan, Magenta, Yellow enthalten ebenfalls eine „dye-based“ Tinte. Neben der chemischen Zusammensetzung sind die Farbwerte der Nachfülltinte entscheidend. Diese müssen exakt mit den Farbwerten der Originaltinte übereinstimmen um ein Druckergebnis zu erhalten, das dem Ausdruck mit Originalpatronen gleicht.
In der „dye-based“ Tinte , sind die Farbpigmente chemisch hergestellte Moleküle sind. Sobald diese der UV-Strahlung ausgesetzt werden zerfallen die Moleküle und der Ausdruck verblasst zusehends. Die Beschichtung eines gutes Fotopapiers enthält einen UV-Filter, somit wird das Verblassen vermindert. Diese Tinte ist nicht wasserbeständig und verwischt wenn sie mit Wasser in Berührung kommt.
Für alle Patronen gilt, dass unter anderem auch die Trocknungsgeschwindigkeit sehr wichtig ist, damit die Tinte auf dem Papier schnell genug trocknet, im Druckkopf aber nicht eintrocknet. Sehen Sie hierzu auch den Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Druckkopf. Weiterer wichtiger Parameter ist die Viskosität, damit die Nachfülltinte in den Schwämmen richtig nachfliessen kann.
Man erkennt das sämtliche Parameter einer Nachfülltinte exakt nachgebaut werden müssen, um perfekte Ausdrucke zu erzielen und den Druckkopf nicht zu beschädigen.
Da die Originalpatronen der Canon Serie PGI-525 / CLI-526 sich nur bedingt nachfüllen lassen, sollte man spezielle Nachbaupatronen einsetzen.
Erstens sind die Druckerpatronen äusserst sparsam mit Tinte gefüllt.
Zweitens ist ein Chip auf den Patronen verbaut, der dem Drucker signalisiert, dass die Patrone leer ist.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich spezielle transparente Nachbaupatronen einzusetzen, auf denen ein Auto-Reset-Chip zum Einsatz kommt. So werden weiterhin die korrekte Füllstände angezeigt. Der Drucker meldet wie bei den Original-Patronen, dass eine Patrone leer gedruckt ist. Man entnimmt dann die Nachbaupatrone, setzt sie in den Verschlussclip und
– Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig!
Setzt man die Patrone dann wieder in den Drucker ein, meldet der Auto-Reset-Chip „Patrone voll“ und die notwendige Füllstandskontrolle funktioniert wieder wie gewohnt. Die Nachbaupatronen sind transparent und somit ist das Nachfüllen deutlich besser auszuführen.
Um die Druckerpatronen Canon PGI-525 und CLI-526 erfolgreich nachzufüllen ist eine speziell, exakt für die Patrone hergestellte Nachfülltinte erforderlich. Lesen Sie hierzu auch den Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Tinte zum Nachfüllen. Grundsätzliche technische Details zum Druckkopf finden Sie im Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Druckkopf.
Drucker mit diesen Patronen sollten bei streifigem bzw. unvollständigem Ausdruck gereinigt werden.
Die Reinigung des Druckkopfes wird vom Wartungsmenue des Druckertreibers ausgelöst.
Man klickt auf drucken, es erscheint ein neues Fenster in dem man auf Eigenschaften klickt.
Ein weiteres Fenster öffnet sich in dem man auf den Reiter Wartung klickt und sowohl den Düsentest, wie auch die Druckkopfreinigung auslösen kann.
Auf keinen Fall sollte mit einem verstopftem Druckkopf gedruckt werden, da dies zum Überhitzen führt und irreparable Schäden am Druckkopf verursacht.
Sollte der Druck nach der Reinigung bzw. Intensivreinigung dann noch unvollständig sein, kann der Druckkopf durch einen Fachmann gereinigt werden.
Es sollte in diesen Druckköpfen keinesfalls ungeeignete Tinte verwendet werden. Universaltinte gibt es nicht! Lesen Sie hierzu auch den Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Tinte zum Nachfüllen.
iP 4850
iX 6550
MG5150
MG5200
MG5250
MG5350
MG6150
MG8150
MX 885
Die Druckerpatrone Canon PGBK-5 enthält schwarze Pigmenttinte. Ist in den Druckeinstellungen für Druckmedien Normalpapier eingestellt kommt diese Patrone zum Einsatz. Die Pigmenttinte besteht aus fein gemahlenem Pulver, das in der Tintenflüssigkeit gelöst ist. Damit wird der Ausdruck tiefschwarz und wasserbeständig. Textmarker können so den Ausdruck nicht verschmieren. Die mikrofeinen Tröpfchen der Pigmenttinte verlaufen nicht so stark auf dem Papier so daß ein gestochen scharfes Schiftbild erzeugt wird.
Die Pigmente müssen einen sehr feinen Ausmahlgrad haben um den Druckkopf nicht zu verstopfen.
Das Nachfüllen dieser Patronen ist auch für den Laien problemlos. Man benötigt eine Spritze mit Nadel, eine exakt der Originaltinte nachgebaute Nachfülltinte und einen Chip-Resetter. Da der Drucker die Information „Patrone leer“ auf den Chip schreibt muss dieser mit einem Chipresetter überschrieben werden. So wird der Drucker die Patrone wieder als voll erkennen.
Die Schwarzpatrone Canon CLI-8 enthält eine chemisch hergestellte Tinte. Wird in den Einstellungen des Druckermenüs Photopapier ausgewählt kommt diese Patrone zum Einsatz. Die Beschichtung des Fotopapiers hat mikrofeine Poren in die eine Pigmenttinte, wie in der Patrone PGBK-5 enthalten, nicht eindringen kann und so einfach weggewischt werden kann.
Um keine Kompromisse bei der Pigmenttinte der Canon PGBK-5 eingehen zu müssen sind in viele dieser Drucker die Druckerpatronen Canon CLI-8 Bk zusätzlich eingesetzt. So erzielt man bestmögliche Ergebnisse auf Normal- wie auch Photopapier.
Um die Druckerpatronen Canon CLI-8 Bk erfolgreich nachzufüllen ist eine spezielle, exakt für die Patrone hergestellte Nachfülltinte erforderlich. Dies ist eine „dye-based“ Tinte , in der die Farbpigmente chemisch hergestellte Moleküle sind. Sobald diese der UV-Strahlung ausgesetzt werden zerfallen die Moleküle und der ausdruck verblasst zusehends. Die Beschichtung eines gutes Fotopapiers enthält einen UV-Filter, so mit wird das Verblassen vermindert. Diese Tinte ist nicht wasserbeständig und verwischt wenn sie mit Wasser in berührung kommt. Die Nachfülltinte muss exakt der Originaltinte nachgebaut sein um Beschädigungen des Druckkopfes zu vermeiden. Ungeeignete Tinte führt zum Verstopfen bzw. Eintrocknen des Druckkopfes. Grundsätzliche technische Details zum Druckkopf finden Sie im Artikel Canon PGI-525, CLI-526 Druckkopf.
Der eigentliche Vorgang des Nachfüllens ist sehr einfach. Die Nachbaupatronen sind mit einem Gummistopfen verschlossen, also nur Stöpsel raus, Tinte rein, Stöpsel rein. Fertig! Man braucht nichts anbohren oder so. Die Nachfüllöffnung muss luftdicht verschlossen werden, da die Patrone einen leichten Unterdruck aufbaut um die Tinte zu halten.
Der automatische Chip (Auto-Reset-Chip) setzt sich sebständig wieder auf volle Patrone und der Drucker zeigt wieder korrekte Füllstände an.
Weitere nützliche Informationen zum Nachfüllen finden Sie in den hier aufgeführten Links zu TV-Beitägen.